Mein Name ist Olga Gerashchenko
und ich bin 41 Jahre alt.
Ich wuchs in der Ukraine auf und habe dadurch einige Krisen, ich würde es Transformationsprozesse nennen, in meinem Heimatland miterlebt. Ich war als Kind schon viel draußen unterwegs. Ich half im Garten oder in der Datscha meines Großvaters mit. Für alle Pflanzen hatte ich die Verantwortung, wir verkauften auf dem Markt Zucchini, Auberginen, Tomaten. All das lief neben meiner Schule, hieß trotz teilweise langem sitzen in der Schule, war ich spätestens am Mittag draußen, und zwar bei jedem Wetter.
Wir hatten Schweine, Hühner, Kühe, somit war mein Bezug zur Natur immer vorhanden. Ich fühlte mich verbunden mit allem und vor allem eins mit der Welt und ihren natürlichen Zyklen. Im Frühjahr wird alles ins Reine gebracht, im Sommer wird gepflegt, im Herbst wird geerntet, was man gesät hat und im Winter geht es zur Einkehr.
Diese Zeit sorgte in mir für einen großen Respekt zu unserer Nahrung, zur Kleidung oder überhaupt zu allen Ressourcen, da sie teilweise nicht unbegrenzt zur Verfügung standen. Die Dankbarkeit für all das, war riesig und ich stellte selbst gestrickte Pullis her, die ich sogar verkaufte. Dadurch reagierte ich schon damals ganz Generator like auf mein Umfeld.
Mit 15 schrieb ich einen Aufsatz, dass ich gerne meinen eigenen Laden hätte, indem ausschließlich Bioware verkauft wird. Mein Gefühl für Nachhaltigkeit und sinnvolles Arbeiten war damals schon groß.
Mit 20 Jahren ging ich als Au-pair nach Holland und lernte dort Englisch und Niederländisch. Danach lernte ich Deutsch und mit 22 Jahren ging ich nach Deutschland, um als Au-pair zu arbeiten. Mein Ziel war es, in Deutschland meinen Master zu machen. Ich wollte unbedingt eine erweiterte Weltanschauung und mehr von der Welt sehen, als ich bis dato kannte.
Dort lernte ich dann auch meinen Ex-Mann kennen. Ich verliebte mich und bekam 2 Kinder mit ihm, wir wanderten gemeinsam nach Italien aus und trennte mich nach 6 Jahren wieder.
Ich kam wieder nach Deutschland. Obwohl ich dieses Leben und all die Abenteuer darin liebe, bin ich trotzdem ein totaler Familienmensch. Trotz der Abenteuerlust war es nicht leicht meine Familie zu verlassen.
Mit 20 Jahren ging ich als Au-pair nach Holland und lernte dort Englisch und Niederländisch. Danach lernte ich Deutsch und mit 22 Jahren ging ich nach Deutschland, um als Au-pair zu arbeiten. Mein Ziel war es, in Deutschland meinen Master zu machen. Ich wollte unbedingt eine erweiterte Weltanschauung und mehr von der Welt sehen, als ich bis dato kannte.
Dort lernte ich dann auch meinen Ex-Mann kennen. Ich verliebte mich und bekam 2 Kinder mit ihm, wir wanderten gemeinsam nach Italien aus und trennte mich nach 6 Jahren wieder.
Ich kam wieder nach Deutschland. Obwohl ich dieses Leben und all die Abenteuer darin liebe, bin ich trotzdem ein totaler Familienmensch. Trotz der Abenteuerlust war es nicht leicht meine Familie zu verlassen.
In meinem beruflichen Leben kann ich auf ein breites Spektrum an Erfahrungen zurückblicken:
Durch meinen Lebensweg habe ich Coaching und Achtsamkeit als kraftvolle Methode für die eigene Entwicklung kennengelernt. Diese Themen haben mich so begeistert, dass irgendwann feststand: „Ich möchte als Coach tätig sein und die Persönlichkeits-Entwicklung zu meinem beruflichen Zentrum machen.“
Ich weiß sehr gut, wie sich das Leben ohne diese Kraft, mit Zweifeln und Ängsten, anfühlt.
Nach der Geburt meines zweiten Kindes litt ich an postnataler Depression. Ich kenne es, keinen Sinn im Aufstehen zu sehen und wie es ist, einfach nur zu funktionieren.
Ich habe gelernt, für mich selbst zu sorgen und gelernt, zu verstehen, was ich will und was nicht. Ich durfte erfahren, wie es sich anfühlt, irgendwann liebevoll und voller Dankbarkeit in den Spiegel zu sehen und sagen zu können: ICH LIEBE MICH! So wie ich bin, bin ich gut!
Ich bin in meinem Leben auch einen spirituellen Weg gegangen. Und diese spirituellen Erkenntnisse sind Halt und Hilfe. Ich versuche achtsam und im Moment zu leben und die übergeordnete Verbindung nicht zu vergessen. Es gibt mir Kraft und ist Quelle meines Vertrauens an das Gute in meinem Leben.
In diesem Spektrum habe ich meinen roten Faden erkannt:
Mein Interesse an jedem einzelnen Menschen und seine Möglichkeit zur Entwicklung
Ich biete Ihnen meine langjährige Erfahrung in den Bereich internationale Trainings für unterschiedliche Zielgruppen an.
Mein Name ist Markus Wittmann
und ich bin 45 Jahre alt.
Geboren und aufgewachsen bin ich in München mit drei jüngeren Geschwistern und habe die meiste Zeit meines privaten und beruflichen Lebens, neben Intermezzi in Augsburg und Hamburg, in dieser wundervollen Stadt verbracht.
Ich bin glücklicher und stolzer Vater von zwei nahezu erwachsenen Söhnen, die auf ihrem Weg sind. Heute lebe ich mit meiner wundervollen Partnerin in einem kleinen Ort nahe Schwäbisch-Gmünd und bin selbständiger Trainer, Coach und Berater.
Wertschätzung und Menschlichkeit prägen nicht nur mein tägliches Leben und Miteinander sondern sind in jedem Coaching und Training ein zentraler Punkt. Denn wenn wir diese beiden Schlüssel bewusst einsetzen, können wir unseren Welt gemeinsam zu einem noch lebenswerteren Ort machen.
Zuhören und das generelle Interesse an Menschen begleitet mich bereits mein gesamtes Leben, auch wenn ich dies lange nicht als Coaching betrachtet habe. Sowohl in Unternehmen, als Führungskraft aber vor allem als Mensch versuche ich allen immer wertschätzend gegenüber zu treten und jedes Wesen als ein Individuum zu betrachten.
Doch ein professionelles Coaching ohne eine fundierte Ausbildung war mit meinen Werten nicht vereinbar. So durfte ich neben vielen spannenden und neuen Tools auch sehr intensive Selbsterfahrungsprozesse in der Ausbildung erleben. Dieser Prozess hat viel Heilung erwirkt, so dass ich die daraus entstandene Erfahrung heute gut in meine Gespräche integrieren kann.
Nachhaltigkeit hat für mich einen sehr hohen Wert! Aus diesem Grunde führe ich meine Coachings heute auch gerne online oder per Telefon durch, um Anfahrtskosten zu vermeiden. Natürlich nur, wenn dies möglich und dem Thema angemessen ist! Dazu engagiere ich mich für ein besonderes Projekt, dass sich zum Ziel gesetzt hat, wieder mehr Insekten in die Städte zurück zu holen und die Bäume vor der Hitze des Sommers zu schützen.
In der gemeinsamen Entwicklungsarbeit begleiten wir unsere Klienten auf allen notwendigen Ebenen:
Je nach Situation und Ausgangslage setzten wir im Coaching, der Beratung und Begleitung unterschiedliche Methodiken des systemischen Ansatzes ein.
Als Coaches verpflichten wir uns nach den ethischen Richtlinien im Sinne des Berufskodex für Weiterbildung des "Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.V." und des "Deutschen Fachverbands Coaching" (DFC) zu handeln. Wir führen das Siegel Qualität - Transparenz - Integrität!
Akewa ist die Sonnengöttin aus Argentinien.
Sie verkörpert das, was wir mit unserem Coaching erreichen möchten:
Menschen zu helfen, ihren Weg zu innerer Kraft zu finden,
von innen heraus strahlen zu lernen und ein erfülltes Leben zu führen!
Einmal, vor langer, langer Zeit, lebten die Sonnen-Frauen auf der Sonne. Sie schauten immer auf die Erde herab und waren sehr neugierig auf das irdische Leben. So entschlossen sie sich, auf die Erde zu kommen, um zu sehen, wie dort alles funktioniert. Sie fanden ein sehr schönes Leben, sahen und erlebten viele schöne Dinge und hatten wirklich viel Spaß.
Eines Tages wollten Sie zurückkehren. Die Männer jedoch waren sehr davon begeistert, schöne strahlende Frauen auf der Erde zu haben. So haben Sie die Leiter zur Sonne verbrannt, damit die Frauen nicht weggehen konnten.
Nur einer Frau gelang es, zurück zur Sonne zu gelangen. Sie hieß AKEWA. Und so wurde sie zur Sonnengöttin.
Da sie mit den Frauen noch sehr verbunden ist, hilft Sie den Frauen von innen heraus zu strahlen, weil jede Frau die Sonnengöttin in sich trägt und zum strahlen bringen kann. Sie verkörpert in jeder älteren Frau ihre junge Gestalt und in jeder jungen Frau eine weise Frau.